Praxis für Naturheilkunde
Osteopathie

1987
  Anerkennung als
medizinische Masseurin

1998
  Staatliche Prüfung zur
Physiotherapeutin

2002
  Anerkennung als
Heilpraktikerin

1999
bis 2005
  Sechsjährige
Ausbildung
zur Osteopathin
am COE München

2005
bis 2008

Assistenz am
COE München
,
Colleg für Osteopathie

2011

Fortbildung in cranio-mandibulärer-Dysfunktion
Behandlung von Kiefergelenksbeschwerden
in Zusammenarbeit mit Zahnarzt Dr. Wenninger

2016
bis 2017

Fortbildung in neurovaskuläre Therapie nach Lutz Scheuerer
(Mobilisation von Nerven, Gefäßen und Faszien)
2018 biodynamische Craniosakraltherapie nach Michael Shea

 


Was ist Osteopathie?

Der geistige Vater der Osteopathie war der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still. Seine Therapie wird von seinen Schülern bis heute weiter entwickelt.

Osteopathie ist eine auf wissenschaftliche Erkenntnisse aufbauende Behandlungsmethode, die genaue Kenntnis der Anatomie und Physiologie des Körpers voraussetzt.

Zur Untersuchung und Behandlung werden nach einer ausführlichen Befragung des Patienten ausschließlich die Hände verwendet, mit denen Bewegungsstörungen ausfindig gemacht und behoben werden.

Der menschliche Körper basiert auf verschiedenen Bewegungen, von denen wir die meisten gar nicht bewusst wahrnehmen: Das Herz schlägt, die Lungen bewegen sich im Atemrhythmus, Blut, Lymph-, Gerhirn- und Rückenmarksflüssigkeit fließen in ihren Bahnen.

Jedes Organ hat eine Eigenbewegung. Jedes Gelenk und jeder Wirbelkörper braucht eine Bewegungsmöglichkeit - andernfalls werden Funktionen eingeschränkt.

Meist machen sich diese Einschränkungen erst bemerkbar, wenn mehrere Störungen zusammen kommen und der Körper keine Kompensationsmöglichkeiten mehr hat. Schmerzen und Krankheit sind die Folge.

Das Ziel:

Das Ziel der Osteopathie besteht darin, eingeschränkte Bewegungsmöglich-
keiten sowohl an Organen als auch in den Gelenken oder der Wirbelsäule wieder herzustellen. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt.

Die Ursache der Erkrankung wird gesucht anstatt sich mit den Symptomen zu beschäftigen. Somit gehört die Osteopathie zu den ganzheitlichen Heilmethoden, deren drei Behandlungsmethoden ich Ihnen anbieten kann:

craniosakral (Schädelknochen, Hirn- und Rückenmarkshäute, Kreuzbein, Steißbein)
visceral (innere Organe)
parietal (Fascien, Muskeln, Knochen, Gelenke)

 

 


Osteopathie wird angewendet:

bei Bewegungseinschränkungen der Gelenke und der Wirbelsäule

bei Rückenschmerzen,
Nackenschmerzen,
Kopfschmerzen, Migräne

nach schweren Erkrankungen, um einen besseren Allgemeinzustand herbei zu führen

nach operativen Eingriffen, um sicher zu gehen, dass Narbengewebe nicht störend wirkt

nach Unfällen, Verletzungen, Sportverletzungen

bei chronischen Schmerzen

bei Säuglingen und Kleinkindern: Behandlung von Verformungen des Schädels, die von Geburt an bestehen

bei schwangerschaftsbedingten Schmerzzuständen

bei Veränderungen des Beckens nach einer Geburt

bei Verdauungsstörungen

u.v.a.

 

 

 
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